Rückblick 2017 (Sammelgrube – Teil 1)

Rückblick auf den Sommer 2017:

Wichtigster Klärungspunkt auf der Liste meines Schwiegervaters (für 2017) war die Reparatur bzw. die Erneuerung der Abwasser-Sammelgrube.

Die alte Sammelgrube aus den 70ern ist in einem sehr schlechten Zustand und hat offenbar ein unortbares Leck (oder mehrere)!

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Reparatur oder Erneuerung?

Ein Vergnügen wird es sicher nicht, mit Gummistiefeln Wände und Böden zu reinigen, um dann eine Abdichtung (Bahn oder Anstrich?) aufzubringen.

Dazu die Ungewissheit, ob sich die Behörden darauf einlassen. Auch die Lage der alten Grube auf dem Grundstück (am Ende des Stallgebäudes) war nicht optimal. Die Abfuhr hätte bei jeder Leerung entweder auf das Grundstück fahren  oder aber viele Meter an Schläuchen verlegen müssen.

Was ist bei einem Grubenneubau zu beachten?

Gibt es eine konstante Abwassermenge, kann man über eine Klein-Kläranlage nachdenken. Ist das Abwasser gering oder fällt nur schubweise an, ist eine abflußlose Sammelgrube ratsam. Ob man sich dann für eine massive Bauweise (meist Betonfertigteile) oder für leichtere Kunststofftanks entscheidet, ist letztlich alles eine Kostenfrage.

Unsere Entscheidung fiel auf die Erneuerung mit Umsetzung an die Grundstücksgrenze.

Wir holten uns entsprechende Angebote von regionalen Installationsfirmen ein und entschieden uns letztlich für ein System der Firma Graf (mit Optionen, sowohl das Volumen erhöhen zu können als auch die Umrüstung auf eine Kläranlage im Auge zu behalten).

Als Ausführungszeitraum entschieden wir uns für die Sommerferien.

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