Dorffest, ruhiges Plätzchen und wichtige Gespräche

Letztes Wochenende fand seit vielen Jahren mal wieder ein Dorffest statt….

Für uns das Erste!

Mit behördlicher Genehmigung (immerhin gibt es ja noch offizielle Corona-Auflagen) und Registrierung der Besucher. Viele, die man gefragt hat, sind bereits geimpft und den Rest kann man eh` nicht mehr belehren.

Auf jeden Fall war es ein tolles Fest mit guter Stimmung. Es gab u.a. Kaffee, Kuchen, Dart, Hüpfburg, Kinderschminken, Blaskapelle, eine Tombola zu Gunsten des dörflichen Spielplatzes, Grill, Bar und DJ bis in die Nacht hinein!

Solch ein „geselliges Beisammensein“  hat natürlich auch den Vorteil, dass man mit Nachbarn mal ins „intensivere“ Gespräch (als immer nur über den Gartenzaun) kommt und auch mal was Grundsätzliches besprechen kann.

Schlussendlich können wir also optimistisch an die weitere Planung zur Um- und Ausgestaltung der bisher eher „wagen Hirngespinste“ gehen.

Ja – in letzter Zeit gab es da doch ein paar Bedenken, was diese Punkte in der Planung anging.

Was gibt es sonst Neues?

Nach der Ebay-Errungenschaft von 2 bequemen „Leder“-Sofas, gibt es nun noch zwei weitere, neue, kleinere „Chill-Plätze“ in unserer Scheune. So laden jetzt eine neue Hängematte im Dachfirst sowie ein Fang- bzw. Liegenetz in einem „Balkenquadrat“ zum entspannten „Hinflezen“ ein …

Beides nutzten wir für unsere erste „Scheunenübernachtung“….

Wie war´s? Die Nacht hatte ne Menge von Camping. Die Geräuschkulisse (zum Glück gabs keinen Regen und es war auch ziemlich windstill) beschränkte sich auf die „ferne Dorffest Disko“ und das übliche Hundegebell und Hahngekrähe am Morgen. Trotzdem es noch Mitte August war, wurde es gegen Morgen – von unten her – dann etwas „frischlich“…

Ein (positives) ERLEBNIS war es ganz sicher!

 

 

„Es bildet sich…“

Decken, Wände, Tür und Licht…

Die letzten Wochenenden in den Sommerferien wurden vor allem genutzt, um den Werkstattausbau und die Werkstatteinrichtung voranzutreiben.

Werkbänke, Ablagen, Stauraum…

Den Anfang machten zwei gut belastbare und einfach zusammenbaubare Aluregale und zwei ebenfalls leicht montierbare und höhenverstellbare Werkbänke. Diese wurden schnell im Internet gefunden, noch schneller geliefert und tatsächlich schnell aufgebaut.

 

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Pläne für meine neue Werkstatt

Werkstattpläne

Nun geht`s wieder voran!  Material ist vorerst noch genug da. Auch mein Junior hat die ersten Chill-Momente in der Giebelspitze hinter sich.

Zur Abtrennung meiner künftigen Werkstatt benutze ich eine Holzunterkonstruktion, verkleidet mit OSB-Platten. Als Zugang soll eine Holztür verbaut werden.

Für die Einrichtung soll es natürlich jede Menge Arbeitsflächen geben. Ein Schrank für die Elektrogeräte, eine „Akku-Station“, eine Wand als Kleinteilmagazin sowie eine „Werkzeugtafel“ (für das Nötigste).  Ausreichend Stauraum für die übersichtliche Aufteilung nach Hobbygebieten, wie Maler, Holz, Garten und Elektro….

Und sollte es doch mal mit dem Stall weitergehen, können auch alle Gartenmaschinen und Geräte mit in der „Werkstattscheune“ untergebracht werden. Ganz ohne dabei die „Freizeitscheune“ zu verdrängen.

Eine Wand unterm Fenster bleibt für Schwiegervaters Hobelbank reserviert.

Er hätte mit Sicherheit seine Freude!!! 

Neue Perspektiven

Hallo zusammen,

es hat geklappt! Der Zimmermann hat endlich Zeit gefunden bzw. sich selbige für mich genommen! Das um Pfingsten angelieferte Holz ist verbaut.

Nun kann es weitergehen!

Der Zwischenboden soll als „Tummel-, Kletter-, Abenteuer-, Rückzugsort“ für unseren Nachwuchs dienen. War versprochen! Schon vor 2 Jahren!

Nun ja – mittlerweile ist er aber auch in einem „Übergangs-„Alter, wo es gar nicht mehr so spannend ist rumzuklettern und zu toben… Mal sehen!

In jedem Fall habe ich mir die Fotos als Vorlage für neue Perspektiven vorgenommen. Wie richte ich mir meine Werkstatt ein? Was kommt wohin? Wo brauche ich noch Licht und Steckdosen?

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Sinkende Inzidenz, Familientreff, Mangelware Material

Pfingsten (Dank an Pixabay)

Pfingsten war das erste Highlight seit 15 Monaten!

Fallende „Inzidenzen“, gelockerte Impfpriorisierung… Endlich kann man wieder hoffen! Nicht nur an Urlaub und Erholung denken – sondern auch planen!

Und wir brauchten kein schlechtes Gewissen zu haben:

Dank ausreichender Test-Kits und dem Umstand, dass ein Drittel der Familie die Virusinfektion (ohne ernsthafte Symptome) überstanden hat und ein Drittel bereits 2 x geimpft wurde, stand auch unserem Treffen nix mehr im Weg!

Auch das Wetter machte uns da nur begrenzt einen Strich durch die Rechnung. Denn, die bisherige Zurückhaltung der Sonne, sorgte wenigstens dafür, dass die Scheune an sich und der große Familientisch ausgiebig genutzt werden konnten.

 

Wie haben wir alle die Zusammenkünfte und Gespräche vermisst?! Wanderung, Spiele drinnen, Spiele draußen, gesellige Runden… „HERRLISCH“!!!

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